Hallo Ihr Cäppler,
wir hatten ja vor einiger Zeit über einen Mader im Hühnerstall berichtet, wie es nun aussieht ist es aber so, das es kein Mader sondern ein Waschbär, evtl. sogar eine Waschbär Famile in Cappel gibt. Zur Zeit halten diese Sich im Bereich der Evangelischen Kirche auf, ebenso gab es Sichtungen in der Friedhofstraße und Zur Birke.
In der vorletzten Nacht, so wurde uns berichtet, hat ein Waschbär auf einem Balkon Vogelfutter erbeutet und auch im Garten gewütet. Man sollte also aufpassen was man draußen für andere Tiere an Futter vergibt. Die kleinen possierlichen Tiere sind definitiv Raubtiere, auch wenn sie noch so trollig aussehen, so können sie zum einen große Schäden an den Häusern verursachen, welche durch das bauen von Schlafplätzen auf dem Dachboden zum Beispiel, später mehrere tausend Euro zur Folge haben können. Das anfüttern der Waschbären ist auch in verschiedenen Teilen Deutschlands schon generell verboten. Weiterhin können sie richtig aufdringlich werden wenn sie angefüttert werden, es gab auch schon Berichte über Angriffe der 3,6 bis 9kg schweren Tiere auf den Menschen.
Zur Zeit gab es laut Aussagen auch Probleme Lebend-Fallen in Cappel zu besorgen, wir bleiben aber dran und werden Informationen diesbezüglich selbstverständlich weitergeben.
Bilder konnten wir leider noch keine knipsen, vielleicht gelingt es Ihnen ja einen der Bären mal vor die Linse zu bekommen.
Auch in der Marburger Zeitung der Oberhessischen Presse wurde die Problematik schonmal aufgegriffen.
In diesem Sinne einen Waschbär freien Tag
der Cappler Blog
wir hatten ja vor einiger Zeit über einen Mader im Hühnerstall berichtet, wie es nun aussieht ist es aber so, das es kein Mader sondern ein Waschbär, evtl. sogar eine Waschbär Famile in Cappel gibt. Zur Zeit halten diese Sich im Bereich der Evangelischen Kirche auf, ebenso gab es Sichtungen in der Friedhofstraße und Zur Birke.
In der vorletzten Nacht, so wurde uns berichtet, hat ein Waschbär auf einem Balkon Vogelfutter erbeutet und auch im Garten gewütet. Man sollte also aufpassen was man draußen für andere Tiere an Futter vergibt. Die kleinen possierlichen Tiere sind definitiv Raubtiere, auch wenn sie noch so trollig aussehen, so können sie zum einen große Schäden an den Häusern verursachen, welche durch das bauen von Schlafplätzen auf dem Dachboden zum Beispiel, später mehrere tausend Euro zur Folge haben können. Das anfüttern der Waschbären ist auch in verschiedenen Teilen Deutschlands schon generell verboten. Weiterhin können sie richtig aufdringlich werden wenn sie angefüttert werden, es gab auch schon Berichte über Angriffe der 3,6 bis 9kg schweren Tiere auf den Menschen.
Zur Zeit gab es laut Aussagen auch Probleme Lebend-Fallen in Cappel zu besorgen, wir bleiben aber dran und werden Informationen diesbezüglich selbstverständlich weitergeben.
Bilder konnten wir leider noch keine knipsen, vielleicht gelingt es Ihnen ja einen der Bären mal vor die Linse zu bekommen.
Auch in der Marburger Zeitung der Oberhessischen Presse wurde die Problematik schonmal aufgegriffen.
In diesem Sinne einen Waschbär freien Tag
der Cappler Blog
